Donnerstag, 26. Januar 2012
Die erste volle Woche
sekai, 11:40h
Inzwischen habe ich ein Rad bekommen und kann meinen Sightseeing-Radius etwas ausweiten.
Zum Ende der ersten Arbeitswoche ging es deshalb erst einmal zum Shimogamo-jinja, einem Schrein, der zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Hier kann man sich die Hände waschen.
Als kleine Opfergabe kann man ema-Holztäfelchen beschriften und aufhängen.
Nach dem Schreinbesuch war ich beim bekanntesten Reiskuchenladen in Kyoto und habe ein Mamemochi gegessen. Das ist Reiskuchen mit Bohnen und süsser Mousse (auch aus Bohnen, so wie es schien) gefüllt. Ungewohnt, aber ganz lecker.
Am Wochenende war zwar schlechtes Wetter, aber ein paar Sachen kann man sich ja trotzdem anschauen. Hier das riesen Tor des Heian Schreins.
Erst als ich im Tempel Shoren-in war fiel mir auf, dass ich vor 3 Jahren schon einmal da war. Nur diesmal war er schön leer.
Im Chion-in nebenan haben die Mönche grade fleissig den Bhudda geputzt.
Beim Yasaka-jinja war es dann nicht mehr so ruhig, da waren auf einmal total viele Japaner.
Zum Ende der ersten Arbeitswoche ging es deshalb erst einmal zum Shimogamo-jinja, einem Schrein, der zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Hier kann man sich die Hände waschen.
Als kleine Opfergabe kann man ema-Holztäfelchen beschriften und aufhängen.
Nach dem Schreinbesuch war ich beim bekanntesten Reiskuchenladen in Kyoto und habe ein Mamemochi gegessen. Das ist Reiskuchen mit Bohnen und süsser Mousse (auch aus Bohnen, so wie es schien) gefüllt. Ungewohnt, aber ganz lecker.
Am Wochenende war zwar schlechtes Wetter, aber ein paar Sachen kann man sich ja trotzdem anschauen. Hier das riesen Tor des Heian Schreins.
Erst als ich im Tempel Shoren-in war fiel mir auf, dass ich vor 3 Jahren schon einmal da war. Nur diesmal war er schön leer.
Im Chion-in nebenan haben die Mönche grade fleissig den Bhudda geputzt.
Beim Yasaka-jinja war es dann nicht mehr so ruhig, da waren auf einmal total viele Japaner.
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