Dienstag, 6. März 2012
Kyoto und Amanohashidate mit Wolken

Mit He. war ich bei der Murin-an Villa, die einen schönen Garten hatte.


Dann sind wir zum Kyomizudera gefahren, einem Tempel am Berg, der zum Weltkulturerbe gehört.


Hier gibt es wieder Glücksbringer, diesmal auch ein Glücksspielchen: Wer es mit geschlossenen Augen von einem Stein zum nächsten schafft, der hat Glück in der Liebe. Vorher darf man noch Geld in eine Box werfen.


Obwohl wir in der Woche da waren, war es immer noch ziemlich voll.


Dann sind wir mit dem Bus nach Amanohashidate gefahren. Amanohashidate ist eine mit Pinien bepflanzte Sanddüne, die oft als eine der drei schönsten Aussichten bezeichnet wird. Außer uns waren nicht viele Leute da, also konnten wir ganz alleine von einer Seite der Düne auf die andere (3 km) spazieren.


Wir haben in einem Ryokan geschlafen und sind dann am nächsten Morgen auf einen Berg gefahren. Hier hat sich jemand ausgedacht, dass man durch die Beine auf die Düne schauen soll. Die Düne soll dann wie eine Brücke zum Himmel aussehen. Naja...


So sieht es richtigherum aus.


Am Strand lag noch ein bisschen Schnee.

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